Osteopathie in München: Warum sie keine Esoterik ist, sondern fundierte Medizin
- Mariella Koch
- 29. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Viele Menschen verbinden den Begriff Osteopathie noch immer mit Esoterik, „Handauflegen“ oder alternativen Heilmethoden ohne wissenschaftlichen Hintergrund. Doch diese Vorstellung stimmt nicht. Bei PHEOS München bieten wir dir Osteopathie als eigenständige, medizinische Disziplin an, die sich auf fundierte anatomische, physiologische und pathologische Kenntnisse stützt. Hier erfährst du, warum Osteopathie keine Esoterik ist, wie sie funktioniert und welche Vorteile sie dir bringen kann.
1. Was ist Osteopathie?
Osteopathie ist ein ganzheitliches, manuelles Therapiekonzept, das den Körper als funktionelle Einheit betrachtet. Ziel ist es, Bewegungseinschränkungen im Gewebe, in Gelenken, Muskeln, Faszien und Organen aufzuspüren und sanft zu lösen. Dabei arbeiten wir ausschließlich mit den Händen, um die Selbstheilungskräfte deines Körpers zu unterstützen.
Wichtig: Das hat nichts mit Glaubenssätzen oder Energiearbeit zu tun. Grundlage sind detaillierte Kenntnisse über Anatomie, Physiologie und die komplexen Zusammenhänge im menschlichen Körper.
2. Wissenschaftliche Basis statt „Handauflegen“
Ein zentrales Missverständnis ist die Annahme, Osteopathie basiere auf spirituellen Praktiken. Tatsächlich steht hinter jeder osteopathischen Behandlung eine exakte Analyse der Körperstrukturen. Bei PHEOS München legen wir Wert auf:
Fundierte Ausbildung in Anatomie und Physiologie
Klinische Erfahrung und manuelle Diagnostik
Medizinisches Wissen und Sicherheit
Alle unserer Osteopathen sind Heilpraktiker umfangreicher medizinischer Vorbildung und einige zudem Physiotherapeuten oder Sportwissenschaftler.
3. Strenge Ausbildung und Qualitätsstandards
Unsere Osteopathie-Ausbildung bzw. -Studium umfasst mindestens 1.350 Stunden über mindestens 4–5 Jahre. Zusätzlich sind wir verpflichtet, uns kontinuierlich fortzubilden und nach klaren medizinischen Standards zu arbeiten.
Um unser Wissen aktuell zu halten, bilden wir uns in der Praxis regelmäßig extern und intern fort: alle drei Wochen innerhalb der Praxis und jeder Therapeut nach individuellen Interessen bei Fortbildungsinstituten in ganz Deutschland.
Einige Krankenkassen erkennen Osteopathie als ergänzende Behandlung an und übernehmen einen Teil der Kosten – ein weiterer Hinweis auf die medizinische Seriosität.
4. Wie funktioniert Osteopathie bei PHEOS München?
Eine osteopathische Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese. Anschließend untersuchen wir deinen gesamten Körper auf Bewegungseinschränkungen. Mit sanften, gezielten Techniken lösen wir Blockaden und fördern die natürliche Beweglichkeit der Gewebe.
Das Ziel ist keine Symptomunterdrückung, sondern die ursächliche Behandlung. Osteopathie eignet sich bei einer Vielzahl von Beschwerden, wie zum Beispiel:
Rücken- und Nackenschmerzen
Kiefergelenksprobleme (CMD)
Verdauungsbeschwerden
funktionelle Beschwerden während und nach der Schwangerschaft
Sportverletzungen
5. Osteopathie und Wissenschaft: Ein klares Bild
Auch wenn die Studienlage noch nicht in allen Bereichen so umfangreich ist wie in der klassischen Medizin, gibt es immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen, die die Wirksamkeit der Osteopathie belegen – zum Beispiel bei Rückenschmerzen oder funktionellen Störungen.
Das bedeutet: Osteopathie arbeitet nicht mit Placebo-Effekten, sondern mit nachvollziehbaren, biologischen Mechanismen.
6. Fazit: Osteopathie in München – seriöse Medizin statt Esoterik
Bei PHEOS München verbinden wir präzises anatomisches Wissen mit langjähriger Erfahrung. Osteopathie ist weder mystisch noch esoterisch, sondern eine ganzheitliche, manuelle Therapieform, die dir bei vielen Beschwerden helfen kann.
Wenn du bisher skeptisch warst: Vereinbare gerne einen Termin und wir erklären dir genau, wie Osteopathie dir individuell helfen kann – transparent und ohne „Heilversprechen“.
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